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Tanzkurse, Tanzworkshops, Aus- und Fortbildungen, Yoga, Integrative Körperarbeit, Naturerleben sowie Kunstprojekte von Mirjam Stadler in Linz und außerhalb.Mirjam Stadler: Tänzerin, Choreographin; Tanz- & Musikpädagogin; Integrative Körperarbeit Praktikerin; Yoga-Lehrerin; Psychologin; Natur- und Wildnispädagogin
Tänzerin, Choreographin
Tanz- & Musikpädagogin (MA)
Jivamukti Yoga Lehrerin
IKA Praktikerin (Integrative Körperarbeit)
Psychologin (MSc) & PEP®
(Prozess- & embodimentfokussierte Psychologie)
Wildnistrainerin & Naturpädagogin
Kindergarten- & Hortpädagogin
''Bildung ruht auf drei mächtigen Säulen:
Geist, Natur und Kunst.''
(Heinrich Martin)
Diese drei Säulen sind wichtige Grundpfeiler meines Lebens, wobei für mich der Körper nicht vergessen werden darf, den ich mit zur Säule "Natur" zähle. Auf diesen Säulen baue ich auf, sowohl persönlich als auch beruflich, nicht zuletzt durch die Vielseitigkeit meiner Ausbildungen in den Bereichen Tanz, Musik, Yoga, Natur und Wildnis sowie Pädagogik, Psychologie und Körperarbeit.
Natur und Kunst, insbesondere Tanz und Musik, sind meine große Leidenschaft, und sind für mich gleichbedeutend mit „Leben“.
Der Geist, in seiner Komplexität und Individualität, und unser Körper sind es, die uns die Natur und die Kunst auf eine ganz eigene, spezifische Art erleben und erfahren lassen. Einen ganz besonderen Wert haben diese Erfahrungen dann, wenn sie im sozialen Miteinander gemacht werden, im gemeinsamen Tun und Erleben, im Austausch, in der Verbundenheit und in der Herzlichkeit einer Gemeinschaft.
In meiner Arbeit ist es mir wichtig, die ver-schiedenen Bereiche meiner Ausbildungen nicht isoliert zu betrachten, sondern Wege zu finden, sie miteinander zu verbinden.
So fließt mein Wissen aus der Psychologie und der embodimentfokussierten Psychologie (PEP) sowie aus der Integrativen Körperarbeit in meine Unterrichtstätigkeit ein. Ebenso sehe ich das Zusammenspiel von Musik und Tanz als eine Einheit, die immer gemeinsam betrachtet werden muss.
Körper und Geist bilden ebenso eine Einheit, die immer in Zusammenhang gesehen und behandelt werden muss - so wie es in meiner Arbeit mit IKA und PEP sowie im Yoga der Fall ist.
In meiner künstlerischen Arbeit verbinde ich die verschiedenen Bereiche, indem ich Tanz, Musik, Natur sowie Aspekte aus der Psychologie und ethische Themen miteinander verschmelzen lasse.
Meine tänzerische Ausbildung begann ich bereits im Kindesalter und intensivierte sie in meinem Studium am Orff-Institut der Universität Mozarteum, wo ich die Schwerpunkte Tanz und Gesang wählte.
Ich besuche seit vielen Jahren regelmäßig Kurse und Workshops bei internationalen Kursleiter*innen wie German Jauregui, Alleyne Dance, Damian Jalet, Wim Vandekeybus, Andrew de Lotbinière Harwood, Katie Duck, Julien Hamilton, Jose Agudo, David Zambrano uvm. in unterschiedlichen Tanzstilen (überwiegend zeitgenössischer Tanz/Contemporary Dance) und mit verschiedenen Schwerpunkten (Technik, Improvisation, Komposition & Choreographie).
Als Tänzerin und Performerin war ich in Tanzstücken, Performances und Opernproduktionen in Österreich und anderen europäischen Ländern zu sehen.
Meine tanzpädagogische Erfahrung umfasst das Unterrichten von Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen, mit Fokus auf Technik, Tanzabfolgen und Improvisation, aber auch Embodiment im Tanz, Komposition, Choreographie und Echtzeitkomposition.
Sowohl in meiner Unterrichtstätigkeit als auch im eigenen Training verfolge ich einen gesundheitorientierten Ansatz, bei welchem die Anatomie und die Funktionsweise des Körpers sowie seine Anpassungsfähigkeit berücksichtigt werden. Dabei bringe ich zur Anwendung, was ich bereits in meiner Masterarbeit ausführlich untersucht habe, die den Titel trägt: „Trainingsgestaltung im Tanz: Gestaltung des künstlerisch-physischen Trainings unter Berücksichtigung theoretischer Grundlagen aus funktioneller Anatomie, Tanzforschung sowie Sport- und Trainingswissenschaften“, und lasse auch mein Wissen und meine Erfahrungen aus der Integrativen Körperarbeit mit einfließen.
Musik war schon immer Teil meines Lebens. Schon als Kind habe ich gerne gesungen und musiziert. So begann ich im Alter von 6 Jahren mit dem Blockflötenunterricht und wechselte später zu Klavier und Gitarre.
Im Studium am Orff-Institut wählte ich als Hauptinstrument die Stimme, und beendete diese vierjährige Ausbildung mit einem Abschlusskonzert.
Darüber hinaus besuchte ich Kurse und Workshops bei verschiedenen Kursleiter*innen, u.a. Phillipp Sageder, Jose Agudo, Jassem Hindi.
Als Musikerin trat ich in verschiedenen Performances im Rahmen des Studiums, sowie bei Soundpainting-Performances auf. Zudem besteht die Musik in meinen künstlerischen Projekten in der Regel aus Eigenkompositionen.
Musikpädagogisch fokussiere ich mich auf den Körper als Instrument und nutze in meinem Unterricht mit verschiedenen Altersgruppen vor allem die Stimme wie auch Body-Percussion.
Einklang von Körper & Geist
(Integrative Körperarbeit & Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie)
Gesundheit im Sinne eines ständigen wechselseitigen Zusammenwirkens von Körper und Geist ist etwas, das mich schon lange interessiert.
In meinem Psychologie Studium beschäftigte ich mich mit der Psyche und den zugrundeliegenden neuronalen Strukturen.
Währenddessen beschäftigte ich mich im Laufe des Musik- und Tanzpädagogik Studiums neben der technischen und künstlerischen Ausbildung in den Bereichen Tanz und Stimme auch intensiv mit unserem Körper, seiner Anatomie und Funktionalität, sowie auch mit den anatomischen Grundlagen unserer Stimme.
Diese Kenntnisse konnte ich in meinen Ausbildungen zur Praktikerin für Integrative Körperarbeit (IKA) und in Prozess- und Embodimentfokussierter Psychologie (PEP) noch vertiefen. Damit konnte ich eine neue Ebene erreichen, mit der ich den Menschen noch besser und direkter helfen kann, sich selbst zu entwickeln und zu entfalten. Durch Aktivierung und Selbstaktivierung können sie somit ihre Selbstheilungskräfte aktivieren und ihre Selbstwirksamkeit stärken.
Was mich an der Jivamukti Yoga-Methode besonders anspricht ist, wie sie, basierend auf Hatha Yoga, die ursprüngliche Yoga-Tradition in eine Form bringt, die sich gut in unsere moderne Lebensweise integrieren lässt, und dabei ihre Tiefe beibehält.
Jivamukti Yoga geht über eine rein körperliche Übung hinaus und ermöglicht durch das Vereinen von dynamischen Asanas, Atmung, Meditation, Musik, spiritueller Philosophie und Ethik eine ganzheitliche Erfahrung.
Das Ziel dabei ist es, unsere Verbindung zu uns selbst sowie zu allen und allem anderen zu verbessern und eine Einheit des Seins zu erkennen. Dies ermöglicht uns die Entdeckung von dauerhaftem Glück.
Als Jivamukti-Yoga-Lehrerin ist es mir wichtig, in den Kursen eine harmonische und inspirierende gemeinschaftliche Atmosphäre zu schaffen und den Teilnehmenden assistierend zur Seite zu stehen, um ihnen in ihrer Asana-Praxis dabei zu helfen, ihre persönlichen Ziele zu erreichen.
Die Natur ist für mich ein Ort der Faszination, der Vielfalt, der Harmonie, des Energietankens und gleichzeitig des Zur-Ruhe-Kommens. Deshalb dient sie uns als Ausgleich in unserem oft stressigen Lebensalltag und spielt eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit.
Sie ist Grundlage jeglichen Lebens, indem sie Nahrung, Schutz und ein „Zuhause“, also Sicherheit, bietet.
Die Wirkung, die die Natur auf uns hat, hängt stark von der Qualität unserer Verbindung zu ihr ab. Je mehr wir mit der Natur verbunden sind, ihr Aufmerksamkeit schenken und sie so besser kennen und verstehen lernen, desto mehr können wir von dem profitieren, was sie zu bieten hat. Dann gelingt es uns auch besser, uns mit unserer eigenen Natur zu verbinden.
Die bewusste Auseinandersetzung mit der Natur und mit sich selbst durch Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsschulung sowie durch Beobachten und Forschen, ist für mich ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit als ausgebildete Naturpädagogin und Wildnistrainerin.
Verschiedene Survival Skills, wie Feuer machen, Trinkwasser und Nahrung beschaffen, sowie handwerkliche Fertigkeiten (beispielsweise die Herstellung von Gebrauchsgegenständen zum Kochen und Essen) kommen bei diversen Outdoor-Aktivitäten regelmäßig zum Einsatz. Dabei ist das Ziel, mit möglichst wenig Ausrüstung in der Natur zurecht zu kommen.
Ich freue mich, meine eigenen Erfahrungen mit der Natur, die Verbundenheit mit ihr und meine handwerklichen Fertigkeiten und Survival Skills nun in meinen natur- und wildnispädagogischen Angeboten an andere weitergeben zu können.